Ausgangsspiel

Den Berg hoch am Seil, im Stand, mit der Bahn. Mit jedem Wort verändert sich der Ort, die Landschaft. Jedes Wort schafft Land. Sicht über Wiesen und Sichtweisen, das Weite findend und weit werdend. Weiter mit Rast.

 

Wir verlassen den Asphalt den gewalzten, der Umwege erzwingt, gehen dem Schatten entlang. Eine Glasbläserei am Wegrand und dann gelangen wir in die schluchzende Schlucht, dem Abstieg des Wassers folgend. Ein Grund zum Folgern und dann holt uns die Barke, zeichnet die vergängliche Spur auf das Wasser und bringt uns zurück.

 

Die Andacht, die wir angedacht, endet in Frieden und das Ausgangsspiel klingt in die Nacht.